Privates Feuerwerk verbieten, fordert Tierschutz Austria von Regierung

Silvester ist vorbei und damit scheint auch die Debatte um das Thema Feuerwerk wieder für knapp ein Jahr erledigt zu sein. Das Leid der vielen Haus- und Wildtiere, die durch die Knallerei in Lebensgefahr geraten, die Feinstaubbelastung, die von der pyrotechnischen Industrie und neuerdings auch von  der WKO in einer kürzlich veröffentlichten Studie laut Tierschutz Austria gerne verharmlost wird, die Schäden für die Umwelt und die gesundheitlichen Risiken für uns Menschen – wieder ad acta gelegt.

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Knallerei zu Silvester: Ein Problem für viele Tiere

Seit jeher wird zu Silvester der Jahreswechsel um Mitternacht oft mit einem Feuerwerk, Böllern und Glocken eingeläutet. Heute drückt das Feuerwerk auch Vorfreude auf das neue Jahr aus. In sehr frühen Zeiten sollte das Feuerwerk  in animistischen Glauben früher „böse Geister“ vertreiben.

Für viele Tiere stellt die Knallerei zu Silvester ein großes Problem dar. Knalleffekte und Feuerwerke versetzen viele Tiere und Hunde in Angst und Panik. Schon Wochen vorher und nachher wird das Nervenkostüm von Mensch und Tier strapaziert. Für viele Tiere bedeutet dies Dauerstress. Die Tiere können die belastende Situation nicht ändern oder verhindern. Die Stresshormone werden nicht abgebaut und die körperliche Anspannung bleibt erhalten.

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